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„Dachte ich mir doch, dass ihr hier zusammen liegt. Warum habt ihr überhaupt zwei getrennte Zimmer, wenn alle anderen gemeinsame Zimmer haben?” fragte sie neugierig. „Ah, achso,” gab sich Christina mit dieser Erklärung zufrieden. „Dein Freund hat nichts dagegen?” fragte Melanie, doch Christina klärte sie auf. Christina nickte wissend, auch wenn ich genau wusste, dass sie so etwas nur schwer verstehen konnte, aber sie wollte sicher diplomatisch sein. Ihre Zunge wand sich wie ein seidenes Band in meinem Mund, während mein Penis unter der Decke zu seiner vollen Größe anschwoll. Gehorsam leistete ich ihrem nonverbalen Befehl Folge und machte mich daran im selben Takt zwischen ihren Schamlippen zu lecken, wie Christina unter der Decke rhythmisch meinen Penis in ihren Mund hinein und hinaus gleiten ließ. Wilhelm gustloff wrack tiefe.
Das gemeinsam Erlebte, nicht nur der Sex, sondern auch das Kuscheln, die intimen Gespräche, all das hatte uns näher zueinander gebracht, was mir sehr gefiel. Während meine Blicke auf ihrem Hintern ruhten, machte sich auch schon wieder mein Schwanz bemerkbar. Heiß strömte das Blut in ihn und er drückte gegen die Boxershort. Wir hatten nicht nur mit dem Bruder-Schwester-Sex gegen die gesellschaftliche Norm verstoßen, sondern auch mit Analsex ein gewisses Tabu gebrochen, das offenbar in der Gesellschaft noch vorherrschend war. Keine meiner vorigen Partnerinnen hatte sich darauf eingelassen. Umso besonderer war es nun gewesen, diese intime Erfahrung überhaupt und dann auch noch mit meiner eigenen Schwester gemacht zu haben. Sie hatte sich zu mir umgedreht, was ich jedoch nicht wahrgenommen hatte, so konzentriert hatte ich ihren Po angestarrt. Da machte Melanie einen Schritt auf mich zu, packte unvermittelt mit ihrer Hand zwischen meine Beine und drückte sanft meinen halbharten Schwanz, der sich offenbar durch die Boxershort wieder abgezeichnet hatte. Sie hauchte mir einen Kuss auf die Wange und drückte noch etwas fester an meinem besten Stück zu. Doch dabei sollte es nicht bleiben, als Melanie ohne Vorwarnung in die Knie ging, meine Boxershort mit einem Ruck herunter streifte und ihr mein halbsteifer Schwanz entgegen sprang.
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”, brüllte sie nun ungehemmt. ”JAAAAAH. ZEIG'S MIR. DU BIST SO TOLL!! J-A-AAA-H-H-H. ” Stefan hörte fassungslos zu und rieb sein hartes Schwänzchen auf der Matratze von Salomes Bett. Der nackte junge, imposant gebaute Mann kam auf ihn zu, packte ihn am Kragen, nahm dessen Kopf zwischen seine Beine und drückte ihn mit beiden Händen in seine Lenden. ”Ganz schön hart, was?!”, sagte er und streckte seinen Prügel in Stefans Gesicht. ”Deine Freundin liebt es, wenn ich das da mache damit.” Er rieb Salomes keuchendem Freund mit seinem Steifen das Gesicht. ”Na, Kleiner? Gefällt es dir, wie hart mein Ständer ist?” ”Sowas hartes kannte deine Freundin bislang gar nicht!”, fuhr der Macho fort. City sauna mannheim.Dafür wäre ich zu schüchtern, zu ängstlich gewesen.
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